eHealth – Digitalisierung nutzen, um optimale Patientenversorgung sicherzustellen.
Angesichts des steigenden Bedarfs an medizinischen Leistungen, begrenzter personeller und finanzieller Ressourcen sowie der demografischen Entwicklung ist es notwendig, Prozesse zu standardisieren und zu digitalisieren.
Optimierung der Patientenversorgung
Digitalisierung nutzten, um eine bessere und effizientere Versorgung der Patienten sicherzustellen. Durch eHealth können wichtige Abläufe optimiert und die Qualität der Versorgung gesteigert werden.
HL7 / FHIR-Datenkern als nachhaltige Basis
Durch die Implementierung eines standardisierten HL7/FHIR-Datenkerns wird eine sektorenübergreifende und einrichtungsübergreifende Nutzung medizinischer Daten ermöglicht. Dies schafft eine verlässliche Grundlage für zukünftige Anwendungen und fördert die Interoperabilität im Gesundheitswesen.
Effizienz, Qualität und Zugänglichkeit
eHealth ermöglicht eine effizientere Nutzung von Ressourcen im Gesundheitswesen und sorgt für eine höhere Qualität und bessere Zugänglichkeit der Gesundheitsversorgung für alle Patienten.
Standardisierung und Digitalisierung von Prozessen
Um dem wachsenden Bedarf und begrenzten Ressourcen gerecht zu werden, setzt Hofstätter auf die Vereinheitlichung und Automatisierung von Prozessen auf Basis ausgewählter IHE-Profile. Diese erleichtern die Bearbeitung und Verwaltung von Gesundheitsdaten.
Schneller und sicherer Informationsaustausch
eHealth ermöglicht einen schnell und sicher ausgetauscht von medizinischen Informationen, wodurch Diagnose- und Behandlungsprozesse beschleunigt werden. Dies erleichtert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen (z.B. ELGA) und steigert die Behandlungsqualität.
ELGA und E-Card integration
Für eine reibungslose, schelle Patienten versorgung ist eine integration in die österreichische Schnittstellenlandschaft zentral.
„Nur durch einheitliche Standards wie HL7 FHIR können unterschiedliche Systeme interoperabel miteinander kommunizieren, Daten sicher ausgetauscht werden und ein Mehrwert für Patienten, Gesundheitsdiensteanbieter und Forschungseinrichtungen geschaffen werden.“
Martin Bürgmann
Head of e-Health & Interoperability
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