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Durch die vielfältigen Aufgaben und Serviceleistungen einer Gemeinde für seine Bürgerinnen und Bürger fließen eine Vielzahl an Daten und Informationen an einem Ort zusammen. Richtig gesammelt, aufbereitet und analysiert, haben diese Daten ein großes Potential für Effizienzsteigerungen innerhalb der Gemeinde. Hier ein Überblick über die Datenquellen einer Gemeinde:
Stromerzeugung (PV)
Wasserverbrauch/
Wasserversorgung
Beleuchtung,
Stromverbrauch
Wetterdaten
Serverdaten
Alarmierungen Feuerwehr
Müllentsorgungsdaten
...
Zudem liefern viele Systeme täglich neue Daten, wie beispielsweise Mülltonnen, die melden, wie voll sie sind, oder Photovoltaikanlagen, die ihre Stromerzeugung angeben. Es ist eine Herausforderung, all diese Daten zu verknüpfen und zusammenzuführen. Denn nur gesammelt können sie als Entscheidungsgrundlage für die Gemeinde genutzt werden.
Häufig fehlt die Übersicht über die vorhandenen Daten. Es fällt schwer, den Datenschatz effektiv zu nutzen, wenn nicht bekannt ist, welche Daten vorhanden sind und wo man sie finden kann.
Eine Vielzahl an teils herstellerspezifischen Datenformaten macht die Sammlung und Aufbereitung der Daten komplex.
Daten werden über mehrere Systeme hinweg gesammelt und auf unterschiedliche Weise ausgewertet.
So können zu jeder Zeit bedeutende Gemeindekennzahlen ausgelesen und als Entscheidungsgrundlage für die Entscheidungsträger herangezogen werden. Nähere Informationen können dem untenstehenden Video entnommen werden:
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Ein Bürgermeister trägt die Verantwortung und möchte daher auf dem neuesten Stand darüber sein, was in seiner Gemeinde passiert. Ein Data Warehouse macht dies möglich. Durch die Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Quellen und Sensoren wird ein umfassendes Bild der Gemeinde gezeichnet.
Um Daten effektiv zu nutzen und zu verwalten, wird ein Langzeitarchiv mit Rohdaten erstellt und standardisierte Schnittstellen und APIs verwendet. Eine detaillierte technische Dokumentation, die die "Eingänge" und "Ausgänge" von Daten beschreibt, stellt die Basis für eine nachhaltige Entwicklung dar.
Um Daten besser zugänglich und verständlich zu machen, müssen sie visuell aufbereitet werden. Individuelle Dashboards bieten sich hierfür an und sorgen für eine optimale Übersicht über relevante Kennzahlen. Das Dasboard wird sowohl für interne (Auth), als auch für externe (Public) Zwecke ansprechend aufbereitet. Darüber hinaus kann ein Markt (Ökosystem) für Datenvisualisierungen geschaffen werden, um individuelle Anforderungen zu ermöglichen.
Geschäftsführer
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Medical Advisor
Business Unit Healthcare
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Head of e-Health & Interoperability
Business Unit Healthcare & Software Engineering
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Junior Software Engineer
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